Wir sind CALENNAR

Seit vielen Generationen bildet der grosse Fluss Arduin die nördliche Grenze zu einem kleinen Ländchen das sich Mauvetien nennt. Gut versteckt zwischen dem Arduin und den mäjestetischen Bergen erstreckt sich ein fruchtbares Stück Land, das vielen verschiedenen Völkern eine Heimat bietet, um in Frieden miteinander zu leben. Ein schönes Land, welches die grössten Früchte des Verdienstes aus dem florierenden Handel zieht. Und dies, obwohl sich auf der anderen Seite des Arduin die fahrenden Händler davor fürchten, auf den Strassen von gierigen Räubern überfallen zu werden. Genau hier, ausgehend von der schönen Stadt Pelar, welche mit ihren vielen Brücken an beiden Ufern des Arduin erblüht, stehen die Calennar Wache um die Strassen zu schützen. Für genug Sold begleiten sie all jene, welche auf ihren Wegen Schutz benötigen, und so führten sie ihr Aufträge bereits in viele unbekannte Länder und weit entfernte Städte und auch wieder zurück zu dem Ort, wo wir uns jetzt befinden... Die Strasse ist unser Zuhause, sowie jede Stadt die Händlern und Reisenden ihren Schutz bietet.

Räuber und Schurken passt auf, wo unser Banner mit der grünen Flamme weht... Denn genau so, wie des Heilers brennendes Eisen den ganzen Dreck aus den Wunden brennt, so werden wir euch vom Angesicht der Erde brennen!

Der Beginn der Reise...

Basilius III von Pelar suchte einen Weg seine Feinde im Ausland zu schwächen und geheime Freunde zu stärken, ohne Mauvetien dabei in heikle Situationen zu bringen. Also erschuf er die Calennar als seine linke Hand, während er die Rechte in Unschuld wäscht. In Parthalan fand er einen Mann, der sich für diese Aufgabe als sehr nützlich erwies. Mit dem Silber und den Mitteln welche Parthalan aus den Händen von Basilius III empfängt, unterhält er nun eine Söldnertruppe, die sich um Pelars inoffizielle Agenda ausserhalb Mauvetiens kümmert. Manche seiner Kämpfer folgten dem Ruf aus Loyalität, andere wegen der Bezahlung und den Abenteuer, oder wieder andere aus persönlichen Gründen. Doch nun ziehen sie umher, vereint unter dem Banner mit der Grünen Flamme, auf ihrem Weg als Calennar, um den Willen von Basilius in alle Lande zu tragen.


Mauvetien

Als die Nachricht als erstes Arbar erreichte, war die Freude der Menschen sehr gross. Doch mit der Freude kam auch die Angst, denn in der Tat ist die Gier die Wurzel vieler Streits und die Entdeckung einer reichlichen Fülle eines Edelmetalls bliebe sicherlich nicht lange geheim. Kurz darauf brachten Späher aus Aethel die Kunde von Silbererz jedoch auch das Gerücht von Truppenbewegungen. Es ging nicht lange und schon setzten sich mehrere Hundert Soldaten und Söldner aus Baermaur in Bewegung nach Arbar und vereinten sich kurz vorArbar mit den Truppen aus Zuzmere. Währenddessen versammelten sich die Männer vonAethel in der Nähe von Arbar in den Bergen. In Arbar ging es zu und her wie in einem Bienenstock. Von allen umliegenden Ländereien strömten die Leute durch die Stadttore und ein jeder, Mann, Junge oder Frau, die einen Speer tragen konnten wurden auf den Stadtmauern stationiert und waren auf alles gefasst. Doch die vereinten Kräfte unter der Führung vonBaermaur kamen vor den Mauern Arbars ins Stocken, da sie von den zu Hilfe eilenden TruppenPelars zwischen deren Schildwall und der Stadtmauer Arbars festgesetzt wurden… Zwei Tage bewegten sich keine Truppen und nur die etlichen Boten, welche hin und her unterwegs waren lenkten davon ab, dass in der Nähe ein grosses Zelt aufgebaut wurde. Ein so grosses Zelt war es, dass von allen fünf Städten die Ratsherren, ihre Berater und Feldherren problemlos darunter Platz hatten. Auf der einen Seite waren Arbar, Aethel und Pelarvertreten und auf der anderen Seite sassen die Herrschaften von Baermaur und Zuzmere… Was in diesem Zelt schlussendlich diskutiert wurde weiss ausser den Anwesenden niemand mehr so ganz genau, und die Anwesenden und auch deren Kinder weilen schon lange nicht mehr unter uns. Alle Truppen blieben in ihren Lagern als ihre Führer sich bis tief in die Nacht berieten. Es war eine dunkle Nacht mit wenig Licht, denn der Mond war nicht mehr als eine schmale Sichel. Und so konnten sich die fremden Horden unbemerkt auf der Schwarzen Strasse nähern und erst als sie dann den Fluss erreichten, erschallten die Hörner zum Alarm. Bei Tagesanbruch standen die Horden den vereinten Truppen aller fünf Städte gegenüber. Was sodann folgte, ist die Entstehungsgeschichte Mauvetiens, denn so haben sich die Kinder dieser Allianz fortan genannt.


Mauvetische Städte


Bekannter Adel

Kein Bild Kein Bild
Basilius III Berengar Nantwin Freja Kjeld

Gottheiten

Die Geschichten der Calennar

Was haben die Söldner der Calennar erlebt, bevor Sie unter dem Banner der grünen Flamme gekämpft haben? Was für Abenteuer erlebten sie in den Diensten von Basilius III? Und was erzählt man sich sonst noch für Mythen und Legenden in Mauvetien? Dies und mehr findet Ihr hier

Legenden

Legenden rund um Mauvetien. Was man so den Kinder erzählt oder sogar mancher wirklich für wahr hält.

Beispielsgeschichte
Eine Geschichte

preCalennar

Geschichten welche sich ereignet haben, bevor die Calennar von Basilius III ins Leben gerufen wurden.

Finn & Finnar Darco's Tagebuch Haddingur und die Schande von Aethel Faenwyn „Brandar“ Faenwarso

Calennar

Geschichten nach dem Zusammenschluss der Calennar.

Der Bote aus Tiina Als Haddingur die Schlacht um Arberg verpasste Ayumen und Brandar in Rehtal

Dies und Das und Allerley

Dies und das, einfach der OT- Bereich von den Calennar

Im Moment wird hier noch mit Hochdruck gebaut, geackert, gebohrt und geschraubt...